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Telepathie trainieren – Kommunizieren Sie mit Ihrem Ex-Partner
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Telepathie trainieren – Kommunizieren Sie mit Ihrem Ex-Partner

Telepathie trainieren – Kommunizieren Sie mit Ihrem Ex-Partner
Foto: agsandrew / Shutterstock

Wer würde es sich nicht manchmal wünschen, die Gedanken eines anderen Menschen lesen zu können?! Aber wie funktioniert die Telepathie eigentlich und wie kann man sie erlernen?

Die Telepathie oder auch übersinnliche Kommunikation genannt, ist aber nicht ganz dasselbe wie das Gedankenlesen, es ist eher eine Gedankenübertragung, denn hier geht es um das Austauschen von Gedanken, Gefühlen, Symbolen, Bildern oder Informationen zwischen zwei oder mehreren Menschen, ohne dass sie dabei die Sprache, Körpersprache oder Schrift benutzen. Es ist ein Austausch, ohne dabei die fünf Sinnesorgane als Hilfsmittel zu benutzen. Bei der Telepathie werden vor allem die höheren Sinnesorgane aktiv. Manche sagen, es funktioniere vor allem durch das Dritte Auge.

Gerade die Urvölker, speziell die Aborigines, nutzen noch heute die Telepathie, um über riesige Distanzen miteinander kommunizieren zu können. Interessanterweise funktioniert Telepathie schneller als Licht, also die Information wird sofort übermittelt, was uns zeigt, dass Zeit eigentlich nicht existiert. Telepathie ist im Grunde die schnellste Art des Informationsaustausches, die es gibt.

Telepathie funktioniert aber nicht nur zwischen Menschen, sondern auch zwischen Tieren, der Natur und dem Kosmos. Erstaunlicherweise haben gerade Tiere eine übersinnliche Verbindung zur Umwelt und können aus diesem Grund zum Beispiel eine Naturkatastrophe, oft schon Tage bevor sie stattfindet fühlen.
 

Was sind also die Voraussetzungen, um die Telepathie erlernen zu können?

Zunächst sollte man an die Möglichkeit der Telepathie glauben, denn wenn auch die Wissenschaft noch nicht erforscht hat, wie genau sie funktioniert, hat sie jedoch definitiv anerkannt, dass sie funktioniert! Wer Telepathie trainieren möchte, sollte also auch offen und unvoreingenommen sein. Dazu kommt, dass man einen guten analytischen Verstand haben sollte und eine gewisse stabile Konzentrationskraft. Ein Mensch, der innerlich zur Unruhe neigt, wird es hier schwer haben, denn das allerwichtigste bei der Telepathie ist nämlich das „im Moment“ sein.

Natürlich ist die Fähigkeit, einen Zugang zu seiner Intuition und vor allem auch darauf zu hören, hier zu trainieren. Dazu kommt die Empathie und eine Gabe zur klaren Visualisierung, denn man möchte seine Information so deutlich wie möglich versenden können. Aus diesem Grund ist telepathische Kommunikation oft auch eine Symbolsprache. Man kann durch Telepathie nicht eine stundenlange Konversation führen, so gut ist wohl noch kein Mensch.

Am besten trainiert man die Telepathie mit einem Menschen, der auch daran interessiert ist, diese zu erlernen. Am Anfang kann man zum Beispiel ganz bewusst eine Zeit auf die Minute genau absprechen, an der einer von beiden eine übersinnliche Botschaft übermittelt und anschliessend dann umgekehrt. Natürlich ist es dann spannend zu erfahren, ob man die Botschaft korrekt deuten konnte.

Man kann aber auch einen Gegenstand verstecken und seinem Gegenüber den Ort, wo der Gegenstand versteckt ist, telepathisch übermitteln. Wird die Person den Gegenstand finden?
 

Es gibt also ein grosses Übungsfeld für die Telepathie, wenn man etwas kreativ ist!

Telepathie kann sogar zwischen ganz fremden Menschen funktionieren, dennoch ist sie einfacher zwischen Menschen, die sich bereits kennen. Eine Mutter zum Beispiel hat eine natürliche Gabe zur Telepathie zu ihren Kindern. Dieses Phänomen hat man wissenschaftlich schon oft belegt. Aber auch Zwillinge beschreiben eine telepathische Verbindung zwischen einander. Auch Paare können diese Fähigkeit leichter entwickeln als Menschen, die sich nicht kennen.

Manchmal hat man sogar noch nach einer Trennung, also mit einem Ex-Partner, eine telepathische Verbindung. Dies ist aber nicht zu verwechseln mit „nicht loslassen“ können. Vielleicht hat die eine oder andere Person noch nicht ganz abgeschlossen und sendet via Telepathie noch Botschaften oder Fragen. Eine solche telepathische Verbindung zu einer geliebten Ex-Person kann eine gute Sache sein, denn telepathisch erkennt man oft die tieferliegenden Ursachen, die zu dieser Trennung geführt haben. Diese telepathische Verbindung kann genutzt werden, um Trost, Frieden und Antworten zu bekommen, gerade dann, wenn man sich vielleicht noch Hoffnungen macht.

Ist die Antwort aber ein klares „Lass mich los bitte“, sollte man dies akzeptieren und die Ex-Person in Liebe gehen lassen.


Ich berate Sie gerne, wenn Sie mehr über das Thema Telepathie und wie Sie damit mit Ihrem Ex-Partner kommunizieren können, wissen möchten. Rufen Sie mich dazu einfach an!

Ihre Medea



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Kartenlegerin Medea

Kartenlegerin und spiritueller Coach in dritter Generation. Kartenlegungen für Liebe & Beziehung: Trennung, Karmische Verbindungen, etc. Magische Rituale. Treffsichere, hellsichtige und klare Beratung. Hohe Trefferquote.

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